Die Doppelstabmatten 6/5/6 als perfekter Hundezaun
Um es dem geliebten Vierbeiner so schön wie möglich zu machen, ist es erforderlich, ihm auch ausreichend Auslauf zu gewähren. Ideal ist es hier natürlich, wenn man über ein eigenes Grundstück mit ausreichend großem Garten verfügt. Daher ist auch ein passender Hundezaun unentbehrlich. Wenn der Hund sich frei auf dem Grundstück bewegen kann, besteht stets die potenzielle Gefahr, dass er in einem unbeobachteten Moment auf die Straße läuft.
Dies ist sowohl für den Hund als auch für die Verkehrsteilnehmer ein Risiko. Ein Gartenzaun dient also nicht nur dazu, unerwünschte Besucher vom Grundstück fernzuhalten. Er erfüllt ebenfalls den Zweck, dafür zu sorgen, dass Haustiere sowie Kleinkinder das Grundstück nicht selbstständig verlassen können. Ideal ist es, wenn man nicht permanent ein Auge auf seinen Hund haben muss. Dafür ist also ein geeigneter Zaun wichtig. Passend ist hier ein Gitterzaun wie die Doppelstabmatten 6/5/6.
Vorsicht ist besser als Nachsicht
Auch der liebste Hund, der die beste Erziehung genossen hat, ist immer noch ein Tier mit entsprechend tierischen und damit unberechenbaren Instinkten. Werden verlockende Gerüche oder andere interessante Reize wahrgenommen, kann auch der bravste Hund nicht immer an sich halten und wird versuchen, sich seinen Weg zu bahnen. Ein Zaun mit Doppelstabmatten 6/5/6 kann dies verhindern. Wichtig ist es, bei dem Doppelstabzaun auf die passende Höhe zu achten.
Hier spielt es natürlich eine wichtige Rolle, wie groß der jeweilige Hund ist. Für einen Dackel kann der Zaun niedriger ausfallen, da er wohl kaum in der Lage sein wird, besonders hoch zu springen. Ein Golden Retriever oder ein ähnlich großer Hund dagegen erfordert einen Gittermattenzaun, der durchaus eine Höhe von bis zu 1,20 m aufweisen sollte. Hier sollte man sich beim Zaunkauf also an seinem Hund orientieren. Es geht jedoch nicht nur darum, den Hund daran zu hindern, über den Zaun zu springen. Die Doppelstabmatten 6/5/6 sollten auch so ausgelegt sein, dass der Hund sich seinen Weg nicht darunter frei graben kann.
Der Vierbeiner kann durchaus erfinderisch sein, wenn es darum geht, etwas mehr Freiheit zu genießen. Damit der Hund den Zaun nicht untergraben kann, ist ein entsprechendes Zaunfundament wichtig. Ist der Zaun mit Doppelstabmatten 6/5/6 einbetoniert, ist es für Hunde nicht mehr möglich, sich unter der Zaunanlage hindurch zu graben. Zudem ist der Gitterzaun an sich bereits so stabil, dass nicht befürchtet werden muss, dass sich hier etwas verbiegt, wenn sich ein großer, schwerer Hund dagegen stemmt. Ein Maschendrahtzaun könnte dieser Gefahr nicht standhalten, ein Metallzaun jedoch hält auch dem stärksten Hund stand. Hochspringen und daran kratzen kann der Formbeständigkeit ebenfalls nichts anhaben.
Auch auf örtliche Vorschriften achten
Je nach Hunderasse kann es regionale Vorschriften geben, was die genaue Zaunhöhe angeht. Demzufolge sollte man sich zuvor also informieren, ob es bestimmte Richtlinien beim Zaunbau zu beachten gibt. Ist dem nicht so, ist es im Zweifel immer besser, den Zaun mit Doppelstabmatten 6/5/6 lieber höher als niedriger zu errichten. Dies vermittelt auch vorbeigehenden Passanten ein gutes Gefühl, wenn sie hinter dem Zaun einen laut bellenden und vielleicht imposant wirkenden Hund wahrnehmen.